Selbstblasen

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”Mama ich komme jetzt!” Sie stöhnte und schleckte dabei, wie eine Wilde, weiter an meinem Penis, bis sie alles raus gesaugt hatte, was ich ihr geben konnte. Dann zog sie ihn ganz langsam aus ihrem Mund, mit ihren Lippen feste daran saugend, bis sie meine Eichel erreichte. Sie wichste ihn dabei, um die letzten Tropfen rauszuholen und leckte diese genüsslich mit ihrer Zungenspitze ab. Ich rutschte wieder in den Whirlpool, um mich abzukühlen und sagte völlig außer Atem: ”Mama, ich hatte ja keine Ahnung wie versaut du bist.” Wir kuschelten noch eine Weile. Ich genoss es, wie sich unsere nackten Körper berührten und ich sie dabei streichelte. Sie sagte: ”Geh ruhig schon mal vor ich räume kurz auf und mache hier alles dicht.” Ich antwortete: ”OK bis gleich.”, trocknete mich ab, zog mir meine Klamotten über und verließ den Wintergarten. Als sich meine Augen wieder öffneten, war es stockdunkel im Schlafzimmer. Ich muss eingeschlafen sein.

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Nebenbei stellte sich heraus, daß sie beide in derselben Branche gelandet waren - Petra als Einkaufschefin einer gar nicht mal so kleinen Mittelstandfirma, und sie selbst eben als Freiberuflerin. Martina täuschte die Bewegungen an, und dann, als die Hand wieder zwischen ihren Beinen nach oben strich, drückte sich der Mittelfinger dazwischen. Der String, den sie trug, ließ mich selbstblasen deutlich ihr ziemlich üppiges Schamhaar sehen, welches ihre Spalte beinahe vollständig verdeckte. Sie sagte nichts, aber das Stöhnen gab Martina die Rückmeldung, dass sie das Richtige tat. ”Oh danke womit hab ich denn das verdient?” _ ”Deine Herrin kann eben auch großzügig sein” Schon wieder saugt sie mein Rohr dass nun ganz hart wird. ”Peeeetraaaaaaa Süüüüüssssssse ich kommmmmmeeee gleich ooohhhhhhhhhh saug mich leeeeeeeerrrrr” Spüre wie ich die Kontrolle verliere und mein Sperma in ihren Rachen pumpe. Erschöpft lasse ich mich fallen. Frauen kennenlernen apps. Tausend Fragen fuhren in meinem Kopf Achterbahn. Seltsamerweise kam in den wenigsten meiner Gedanken mein fester Freund Sven vor, hatte er mich doch gerade am selben Abend zum ersten Mal in den Arsch gefickt. ‚Die Schläge auf meinen Arsch fand ich echt geil. Bin ich pervers?' ‚Seine Augen. Scheiße, die Augen könnten mein Hirn aussaugen!' ‚Was hat er noch mit mir vor?' ‚Wie sein Schwanz wohl aussieht?' Thomas blickte mich durch die offene Küchentür an. Ich war wie erstarrt und versuchte seinen Blick zu erwidern. Die Unsicherheit gewann aber die Oberhand, und ich senkte meinen Blick. Kein Ton störte unsere Andacht. Mangels einer guten Idee, wie ich in dieser Situation reagieren sollte, putzte ich die Hängeschränke einfach weiter.
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Aber ich war auch mal jung und dein Vater hat während seines Studiums auch so einiges ausgefressen, worüber wir jetzt nicht reden wollen. Außerdem bin ich der Ansicht, dass Mädchen sich genauso ihre Hörner abstoßen dürfen. Also, ich werde deinem Vater nichts sagen, solange eure Leistungen hier ausreichend sind.” Mit einem leichten Kribbeln fing es an und Tammy sah erschreckt zu den Beiden. Sofort war ich bei meiner Geliebten, und als ich Tammys Hand hielt, drehte Jacky auf. Nach und nach probierte sie alle Einstellung, von sanft bis stark, von gleichmäßig zu pulsieren und zum Schluss drehte sie bei einem hämmernden Stoßen vollkommen auf. Vielleicht war diese Aktion der Anlass, denn wenig später setzten sich zwei Männer ihr gegenüber und schauten ihr ungeniert zu. Als Tammy ihre Blicke sah, zog sie schon an der Schleife. Freizügige bilder.Für mich war das äußerst verführerisch und begehrenswert.
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